Einstreu für Pferde aus Elefantengras für eine gesunde Haltung
Die Pferdeeinstreu für ein gesundes Boxenklima
Unsere HumuSana® Miscanthus-Einstreu besteht aus Miscanthus-Pellets, auch Elefantengras genannt und einer wichtigen biologischen Komponente, so dass in der Box Rotteprozesse entstehen und keine Fäulnis herrscht. Faulgase, wie Ammoniak reduzieren sich signifikant. Das Pferd steht auf einer leicht feuchten trittfesten Matte, ähnlich Waldboden. Miscanthus eignet sich im Prinzip für fast jede Haltungsform.
Unsere Miscanthus-Pellets sind pestizidfrei. (LKS-Labor, 09577 Niederwiesa)
Anfagen senden sie bitte an
PeerConcept
Harald Niekrenz
Dirk Bussmann
Uwe Lochstampfer
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HumuSana® - so wirken Sie Krankheiten vor
Die Pferdeeinstreu für ein gesundes Boxenklima
In jeder Einstreu für Pferde, ob Stroh, Späne oder Pellets entsteht durch den Pferdeurin und den Kot ein biologisches Milieu.
Wenn zu wenig Sauerstoff im System ist, wird die Natur sich der Fäulnis bedienen und nicht der gesunden Rotte. Dies ist der Grund für Ammoniak und andere Faulgas sowie pathogene Keime.
In der Rotte hingegen gibt es keine Krankmacher und auch keine Faulgase. Die Rotte ist lebensfreundlich, Fäulnis lebensfeindlich. Mit unserem, in allen Teilen abgestimmten System, wird Rotte erzeugt, sodass der Harnstoff und die Säuren im Pferdeurin verstoffwechselt werden und das Wasser verdunstet
(die Pferdeäpfel müssen natürlich herausgenommen werden).
HumuSana® Miscanthus ist nicht irgendeine Einstreu für Pferde. Bei HumuSana® gibt es mehrere Komponenten die alle exakt aufeinander abgestimmt sind. Dazu gehört auch ein optimaler Malgrad des Miscanthus. Das gewährleistet ihnen eine hervorragende Matratzenhaltung. HumuSana® ist anderer Einstreu deshalb überlegen, weil hier mit unserem System Hygiene in der Box entsteht. Weil hier kein Kohlenmonoxyd oder Phenole entweichen können, wie das bei Holzpellets der Fall sein kann.
HumuSana® Miscanthus ist nicht chemisch behandelt. Bei Holz ist dies schon möglich. Geschlagene Stämme können mit Insektiziden behandelt worden sein.
Braucht man das in der Box oder im Offenstall?
HumuSana® entlastet sie arbeitsmäßig ganz deutlich. Gewöhnlich äppelt man eine Box in weniger als einer Minute.
HumuSana® spart Geld. Bei einer Box von 12 qm kostet sie die Einstreu im 1. Jahr ca. 420 €, bedingt durch die Grundeinstreu. In den Folgejahren sinkt der Betrag auf ca. 280 € jährlich, da die Grundeinstreu in der Box verbleibt.
Im Vergleich zu Stroh haben wir nur noch 10% Mistaufkommen, rechnen sie mal, was sie bei der Entsorgung sparen.
Wobei wir daran appelieren, dass die Pferdeäpfel gar nicht entsorgt werden sollen, sondern, dass sie die gut kompostieren und damit ihre Flächen düngen. Pferdeäpfel von unserer Einstreu rotten deutlich schneller. Eine bessere und letztlich kostenlose Düngung gibt es nicht.
C/O Uwe Lochstampfer
Wir weisen darauf hin, dass die HumuSana-Einstreupellets grundsätzlich vor Gebrauch mit Wasser aufzuquellen sind. Die Pferde dürfen während der Ersteinstreu nicht auf der einzustreuenden Fläche anwesend sein, weil die theoretische Gefahr besteht, dass die Pferde die rohen Pellets fressen könnten. Dies hätte unter Umständen eine Schlundverstopfung zur Folge. Das ist allerdings noch nie passiert. Dennoch möchten wir sicherheitshalber diesen Warnhinweis geben. Erst wenn die Einstreu nach Anleitung durchgeführt ist, dürfen die Pferde die Fläche beziehen.
HumuSana® im Vergleich mit anderer Miscanthus-Einstreu
Dadurch, dass die Grundeinstreu von HumuSana® jahrelang in der Box verbleit, sind wir der preiswerteste Anbieter.
Rechenbeispiel für 12 qm
Alles Durchschnittswerte, errechnet gemäß den Mengenangaben der jeweiligen Lieferanten und deren aktuellen Preisangaben (Brutto), Stand Januar 2023 und Abnahme 1 Palette oder Bigpack.
PeerConcept HumuSana®
Preis Palette 900 Kg 795 €
Im 1. Jahr 480 €, Grundeinstreu 1 Sack/qm, Nachstreu im Jahresmittel 2 Sack mtl..
Folgejahre 330 € jährlich. Feuchte Stellen werden wiederverwendet.
Incl. Fracht und Rotte +
FAQ - Einstreu für Pferde aus Elefantengras für eine gesunde Haltung
Nach der vollständigen Umsetzung zu Kompost, nach einigen Jahren müsste die Pferdebox neu eingestreut werden.
Nein, gewöhnlich fressen die Pferde die Einstreu nicht. Sorgen Sie aber dennoch dafür, dass keine Pellets in die Pferdebox kommen, die nicht angequollen sind. Wird dennoch ein wenig gekostet, ist das nicht schlimm. Miscanthus ist ein Süßgras.
Durch die regelmässige Entfernung der Pferdeäpfel verringert sich die notwendige Menge an Einstreu.
Deswegen muss mit mit frischer HumuSana®-Einstreu nachgestreut werden.
Das Pferd kann nach dem Einstreuen sofort in die Pferdebox gestellt werden.
Der Pferdeurin wird im Rottemillieu verstoffwechselt, übrig bleibt im Prinzip Wasser, welches verdunstet.
Was mit Waldboden bezeichnet wird, ist reiner Schnellkompost. Die Bezeichnung ist in der Tat verwirrend und so auch nicht in Ordnung.
Die Lagerung ist oft schwierig und benötigt viel Platz.
Viele unserer Kundinnen und Kunden sind vom "Waldboden" wieder weggegangen, da er auch gerne staubt.
Nein, pathogene Keime, Viren, Darmparasiteneier und -larven werden häufiger in konventioneller Streu nachgewiesen.
Nein, vollkommen ausgeschlossen, wenn nach Anweisung vorgegangen wird. Eine theoretische Gefahr besteht nur, wenn Pferde die rohen Pellets ins Maul nehmen würden. Aber die werden ja in der Box mit Wasser angequollen.
Ja, die Pferde legen sich gerne auf das Elefantengras. Und durch fast keine Ammoniak-Ausgasungen liegen die Pferde hier sogar viel gesünder als auf fauligem Stroh. Auch die Temperatur ist in unserer Einstreu wärmer, denn Rotteprozesse produzieren gewöhnlich höhere Temperaturen.
Das Gegenteil ist der Fall - spröde Hufe werden geschmeidiger, viele Hufschmiede bestätigen das. Auch ist die Gefahr von Strahlfäule verringert.
Sollte sich noch keine komplette Matte gebildet haben, mischen Sie die besonders feuchten Stellen mit der trockenen Einstreu. Nach Mattenbildung nehmen Sie die besonders feuchten Stellen heraus und legen Sie diese an den Rand der Pferdebox oder lagern Sie die Einstreu außerhalb. Mischen Sie reine Pellets unter, ohne diese vorher aufquellen zu lassen. Nachdem die feuchte Einstreu wieder getrocknet ist, verwenden Sie diese wieder als Nachstreu. Es wird nichts weggeworfen. Sie können die besonders nassen Stellen auch mit frischen Leinstrohpellets (ohne Wasser) überstreuen. Das nimmt sehr viel Feuchtigkeit auf.
Die HumuSana®-Einstreu ist ein biologisch-aktives System. Auch in einem biologisch-aktiven System, dass sich eigentlich im Zustand der Rotte befindet, kann es vorübergehend zu sogenannten anaeroben Prozessen kommen. Das kommt besonders dann vor, wenn an bestimmten Stellen der Pferdebox zuviel Feuchtigkeit (durch Pferdeurin) zu einer Staunässe in der Einstreu führt. Daher ist es notwendig, besonders feuchte Stellen zeitnah heraus zu nehmen und trocknen zu lassen. Bitte rufen sie uns an, wenn so etwas vorkommen sollte. Die feuchten Stellen kann man auch sehr gut mit dem Mittel Plocher rotteförderung behandeln, das sie im Shop bestellen können.